Alle Wichtel-Reviews 2018!

  • Stay Heavy

    \M/ihe

  • Stay Heavy

    \M/ihe

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    \M/ihe

  • Stay Heavy

    \M/ihe

  • Stay Heavy

    \M/ihe

  • Stay Heavy

    \M/ihe

  • Es war interessant mal einen Einblick in das Musikgenres meines Wichtels zu bekommen, ich tue mir schwer eine Beurteilung über die einzelnen Songs zu schreiben. Denn meinen Geschmack trifft es leider nicht. Deswegen aber trotzdem ein großes Dankeschön =)
    \m/

    Heavy Grüße
    Tamara

  • So, aufgrund einiger Verzögerungen ist es dieses Jahr nicht wie traditionell der erste, aber hier ist er nun, mein Wichtel-Review des Jahres 2018. Zuallererst fällt bei der CD auf, dass mein Wichtel offenbar nur so eine ungefähre Ahnung hatte, was er mir da grade auf den Mix packt, wenn man nach der Menge an Schreibfehler in den Interpreten- und Song-Angaben urteilen darf. Zum Glück kannte ich die meisten der Nummern, sodass es mir relativ leicht möglich war, zu identifizieren, was ich da eigentlich gerade höre. So entpuppte sich beispielsweise der erste, auf der Tracklist als „Frozen View“ gelistete Song als...

    Orden Ogan – The Frozen Few:
    Orden Ogan mit dem Intro ihres „To The End“-Albums. Über die Truppe wurde ja bereits das eine oder andere Mal diskutiert, ich bleibe dabei, dass ich nicht nachvollziehen kann, was manche an dieser Band so begeistert. „The Frozen Few“ wartet mit einer Gitarren-Melodie auf, die wohl irgendwie atmosphärisch wirken soll, aber einfach nur so poppig und drucklos klingt, dass sie wahrscheinlich im Musikantenstadl keinem auffallen würde und die nach kurzer Zeit noch von Keyboard-Klängen hinterlegt wird. Wenn ich so was will, kann ich auch eine Lady GaGa-Scheibe auflegen, da brauche ich diese Gurkentruppe nicht. Das einzig Gute an der Nummer ist, dass der Spuk nach knapp zwei Minuten ein Ende hat; klar, unter dem Strich ist das Ganze nur ein Intro, aber wenn man hier fair nach Leistung urteilen möchte, bleibt letztlich keine andere Wertung als...
    1,5/10 Punkte

    Amon Amarth – Deceiver Of The Gods:
    Den Wikingern kann ich ja an und für sich durchaus etwas abgewinnen, allerdings finde ich diese Nummer für den Mix dann doch etwas strange gewählt. Sicher, das nach diesem Song benannte Album war noch nicht so übel wie das neueste Langeisen der Schweden, gegenüber den alten Klassikern waren aber auch hier schon eindeutige Verschleißerscheinungen auszumachen und das merkt man auch dem Titeltrack deutlich an.
    4/10 Pkt.

    Sam Russell – Waves Of Tomorrow:
    Okay, hier ist es meinem Wichtel tatsächlich gelungen, einen Interpreten zu finden, der mir noch nicht mal vom Hörensagen bekannt vorkommt – wenn ich mich recht entsinne zum ersten Mal überhaupt in vier Ausgaben MetalCrew-Weihnachtswichteln. Anscheinend hat der Herr mal was mit Doro zusammen gemacht und mit den doch recht dürftigen Werken der Madame Pesch in den letzten dreißig Jahren ist auch das hier in etwa vergleichbar. Konzeptionell ist das ja nicht mal schlecht angelegt, aber in der Umsetzung dann einfach alles deutlich zu poppig geraten und dass man in der Bridge plötzlich ganz ruhig zu Werke geht, trägt da auch nicht unbedingt zur Besserung bei.
    4/10 Pkt.

    Alice Cooper – Poison:
    So, jetzt geht die CD endlich richtig los! Mister Shock Rock himself mit seiner wohl bekanntesten Nummer. Und sicher, man mag jetzt einwenden, dass es auf der „Trash“ durchaus noch stärkere Songs gab und dass The Coop hier schon gefährlich nahe am damals angesagten Glam Rock-Sound agiert, aber wenn man sich mal den Refrain dieses Tracks anhört, verbietet sich unter dem Strich dann doch weitere Kritik.
    7/10 Pkt.

    Sam Russell – Tonight:
    Mister Russell darf uns ein zweites Mal beehren und diesmal hat die ganze Chose doch wesentlich mehr Hand und Fuß als noch im ersten Versuch. Im Vergleich zu „Waves Of Tomorrow“ geht man hier einen Tacken härter zur Sache und so ist die Nummer zwar keine, die es jetzt zur Dauerrotation auf meinem Plattenteller bringen wird, zwischendurch kann man sich das aber durchaus mal gut anhören.
    6/10 Pkt.

    Majesty – Fields Of War:
    Deutlich einen drauf legen demgegenüber aber nochmal Manowars kleine Cousins mit einer Nummer von der „Sword & Sorcery“ – ihrem wohl besten Longplayer. Das war noch eine ganz andere Band als diejenige, die zuletzt mit Outputs wie „Rebels“ nur noch für fassungsloses Kopfschütteln sorgte. Ein echter True Metal-Klassiker und eine mehr als verdiente...
    9/10 Pkt.

    Manowar – Sleipnir:
    Direkt im Anschluss dürfen dann die großen Vorbilder auch noch ran, wobei hier die Wahl des Tracks aber etwas beinahe Absurdes hat. Wie kommt man bei der Auswahl eines Manowar-Songs bitte darauf, dass es doch eine echt knorke Idee wäre, etwas vom „Gods Of War“-Album zu nehmen? Ich kriege immer noch Schüttelfrost, wenn ich an diesen Musik gewordenen Kindergeburtstag denke, den sich Joey von Mayonnaise da aus den Hirnwindungen gelöffelt hat. Naja, wie dem auch sei, immerhin hat mein Wichtel den mit Abstand besten Song besagten Albums ausgewählt. Trotzdem können Manowar – und ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde – das Niveau von Majesty hier nicht halten.
    8/10 Pkt.

    Motörhead – Vibrator:
    Und hier kommt der Grund, weshalb ich Majesty vorher die volle Punktzahl verwehrt habe – eine Nummer der ganz jungen Motörhead (eigentlich sollte der Song ja schon auf „On Parole“ erscheinen und erblickte das Licht des Plattenregals dann letztlich mit dem selbstbetitelten Album). Grundsätzlich bin ich ja kein übermäßiger Fan des Briten-Trios, aber diese Nummer hier hat einfach alles – Geschwindigkeit, echtes Rock 'N' Roll-Feeling mit klarem Einschlag des frühen Heavy Metal und die unverkennbare Stimme von Lemmy Kilmister (Gott hab ihn selig) – kurzum, wer hier nicht die Höchstwertung zückt, der sollte schleunigst seine Metaller-Lizenz zurückgeben.
    10/10 Pkt.

    Disturbed – Sons Of Plunder:
    Disturbed – lange nicht mehr gehört und sofort Magenkrämpfe bekommen, als ich sie hier auf der Tracklist erblickt habe. Nach einigen Hördurchgängen muss ich mir aber zu meiner eigenen Unzufriedenheit eingestehen, dass das hier nicht so schlecht ist, wie ich es gerne machen würde. Disturbed zu Zeiten von „Ten Thousand Fists“ waren halt doch noch eine andere Kategorie als auf späteren Machwerken und diesen Song, wenn auch weit davon entfernt, ein echter Hit zu sein, kann man sich tatsächlich ohne größere Probleme anhören.
    5,5/10 Pkt.

    D'Artagnan – Das Letzte Glas:
    Irgendwoher kenne ich diesen Song sogar, auch wenn ich wirklich nicht mehr weiß, wo ich die Nummer gehört haben könnte. Die Auffrischung meiner Erinnerung hätte allerdings weiß Gott nicht Not getan, denn obwohl das hier natürlich mehr ein Outro denn ein ernstzunehmender Track ist, ist das Ganze musikalisch halt einfach not my cup of tea. Diese „Lasst uns trinken“-Masche, die man hier in sehr melancholischer Art und Weise dargeboten findet, hat bei mir schon bei Tankard nicht gezogen und nachdem ich zudem deutsche Texte fast immer grausam finde, kann ich hier, obwohl ich die Intention meines Wichtels hinter dieser Nummer durchaus nachvollziehen kann, nicht mehr vergeben als...
    3/10 Pkt.

    Fazit:
    Nach einem schwachen Beginn steigert sich mein Wichtel-Mix zum Glück deutlich und fällt erst gegen Ende wieder ein Wenig ab. Neues war für mich bis auf die beiden Nummern von Sam Russell nicht dabei, aber das erwarte ich auch nicht. Stattdessen hat man eine CD, die in Teilen durchaus konzinn ist, wobei der Hörgenuss noch größer gewesen wäre, hätte man auf den ersten und letzten Track, die wohl vornehmlich zur Abrundung der Scheibe vorgesehen waren, schlicht verzichtet. Alles in allem aber bedanke ich mich bei meinem Wichtel, der sich merklich Mühe gegeben hat, meinen nicht immer ganz einfachen Musikgeschmack möglichst gut zu treffen und mir von einigen Bands Songs zu Gehör gebracht hat, die ich mir auch schon länger nicht mehr gegeben hatte.

    Strapped on the table
    The operation begins
    Caught in the fable
    The doctor is in...

  • So dann wird mein Review folgen.
    Mein erster Blick auf die Interpreten war auf jeden Fall positiv. Die Hälfte der Namen habe ich schon mal gehört beziehungsweise sind auch teilweise in meiner Musiksammlung vertreten. Aber auch ein paar Neulinge, auf die ich gespannt bin. Man ist ja doch relativ festgefahren, in dem was man hört, weshalb das Crew-Wichteln einfach ideal ist, mal über den Tellerrand zu blicken.


    1. Kreator - Voices of the Dead
    Na Kreator halt, man kennts. Melodiöser Einstieg gefolgt von angenehmen Gitarren Riffs, die leider bei dem Lied speziell für meinen Geschmack ein ticken zu langsam sind. Aber sonst wunderbarer Trash Metal, wie ich ihn schätze. Das Lied bekommt ne solide 8/10 einfach, weil es passt, allerdings keine unbedingte Überraschung für mich ist und es von Kreator IMO durchaus besseres gibt.


    2.Battlecreek - Slaughter in the Water
    Von Battlecreek kannte ich zuvor nur den Bandnamen, allerdings keinen Song. Aber man merkt direkt, es gibt wieder meine Leibspeise: Thrash Metal vom feinsten. Groovige Gitarren und old school Gesang sind genau das, was ich hören will. Zwischendrin kommt ein Part, in dem dann growls eingebaut werden und es fast scheint man versuche sich dem Death Metal anzunähern, was man sich wirklich hätte sparen können. Gottseidank ist das nur kurz und es geht wieder zum vorigen Riff, welches ein echter Ohrenschmaus ist. Folgend dann ein Solo, was ich als ziemlich gut zum Song passend erachte.
    Fuck das hat mir echt gefallen. Sollte ich mir mal mehr von anhören. 9,5/10


    3. Anthrax - Any place but here
    Na Anthrax kennt man natürlich auch. Trotzdem sind sie eine Band, die ich echt kaum höre. Der Song selber ist mir ein wenig zu seicht. Die Strophe hat zwar nen schönen Groove, allerdings wirkt der Refrain eher wie aus einem Softpunk-Song geklaut. Ich hab das Lied jetzt ein paar Mal gehört, aber ich komme nicht direkt drauf, wie dieses Lied wirken soll. So viele verschiedene Elemente, die man fast unstrukturiert auf einen Haufen wirft. Funktioniert für mich nicht. Das kann das auch nur durchschnittliche Solo leider such nicht rausreißen. Schade eigentlich, hatte Anthrax immer als echt ansprechend im Kopf. Kann natürlich auch nur speziell dieser Song sein, aber das ist echt nicht mein Fall 1/10


    4. Epsilon - Schwertransport
    Hier wird man mit dem Geräusch eines Rückwärtsfahrenden LKWs begrüßt, was absurd aber echt lustig ist. Dann geht's langsam und tragend zur Strophe. Man merkt hier heißt es Death Metal, ja fast schon eher Doom. Den Song stelle ich mir live ganz entspannt vor. Langsames Kopfnicken und ein "Schwertransport" grölen im Refrain. Auch hier verstehe ich nicht, was der Sänger oder Brum Bär mit mitteilen will, aber es taugt mir. Ruhige Musik zum im Hintergrund laufen lassen. Warte warum spielen jetzt fucking Trompeten am Ende? Naja lustig isses! 8/10


    5. Moonspell - Night Eternal
    Auch von Moonspell habe ich noch nichts vorher gehört, aber schon die ersten Töne lassen mich gespannt auflauschen. Ist das etwa Black Metal? Hell yeah it is. Ein Zufall, dass ich gerade erst vor ein paar Wochen auf meinem ersten Black Metal Konzert war und dieses wunderbare Subgenres gerade am entdecken bin. Ja, hier wird das verbunden, was ich daran echt mag. Langsamer Rhythmus mit simpler aber atmosphärischer Melodie. Das ist mal wieder so ein edler Kopfnicker. Und auch noch ein Solo, was solide ist. Mensch ich bin zufrieden. Es scheint fast als schmuggelt man hier noch wunderbar ein bisschen Thrash mit rein. Das ist eine sau interessante Kombi, die ich noch nie gehört habe. Hat mich umgehauen und kann ich nur weiterempfehlen 10/10


    6. Countless skies - Incendium
    Hier wird man klassisch melodisch beinahe folklastig begrüßt. Später schlägt es dann in angenehmen Melo Death um. Trotzdem muss ich sagen hat das Lied etwas folklastiges. Beinahe wie Equilibrium mit mehr Drums im Hintergrund. Aber gefällt mir auf jeden Fall, gerade die höhere Geschwindigkeit und auch das "freundliche" Gitarren Spiel zaubert mir doch ein leichtes Grinsen ins Gesicht. Hat mich zwar nicht umgehauen, aber vielleicht findet der Song ja doch Platz in meiner Playlist. 7/10


    7. Amon Amarth - Under the Northern Star
    Na Amon Amarth hält. Kennt man einfach. Trotzdem war ich gespannt auf den Track, da ich ihn selbst noch nie gehört hatte. Ein ziemlich langsames Tempo gibt dem Song fast etwas tragisches, was mir echt zuspricht. Zurücklehnen, entspannen und leicht mit dem Kopf nicken. Das ist das was ich bei dem Lied will. Die Amon Amarth typischen melodischen Zwischenspiele der Gitarren tragen dazu einen schönenen Teil bei. Insgesamt ein echt cooler, entspannter Song. 10/10


    8. Iced Earth - Days of Rage
    Hell yeah Iced Earth. Und dann auch noch mit einem Song, den ich natürlich schon kenne und echt gut finde. Stark Rythmisch beginnen die Jungs und haben vor Nacken zu töten. Das animiert zum headbangen, wie ich es sonst nur beim meisten Thrash Metal empfinde. Da der Song allerdings relativ kurz ist und ihm ein gutes Solo fehlt bekommt er aber leider nicht volle Punktzahl. 8/10


    9. Motörhead - Born to raise Hell
    Hail Lemmy. Eine Ehre, ihn auf der Platte zu haben, wo sich sein Todestag gerade wieder gejährt hat. Die Nummer groovt natürlich, wie man es von Motörhead gewöhnt ist. Auch der Rock n' Roll Anteil, den Lemmy immer wieder propagiert hat, wird hier ganz klar deutlich. Klassisches Rock n Roll Pattern im Gitarrenspiel. Ein gutes Solo und Lemmys gesangliche Ausstrahlung runden den Song ab und zeigen, warum Motörhead in unseren Köpfen niemals sterben wird. 10/10 und Jacky-Coke oben drauf.


    10. Angel Witch - Angel Witch
    Irgendwoher kenne ich den Track, aber keine Ahnung von wo. Ist ok, old school, aber nicht unbedingt meine vorbezugte Spielart von Metal. Kann man machen, aber es gibt einfach bessere Alternativen. 2/10


    11. Iron Maiden -
    Ah ich seh schon es geht weiter und auch zuende mit New Wave of British heavy Metal. Sorry aber ist einfach nicht mein Ding. Ja ok das Gitarren Spiel von Maiden ist nicht schlecht, aber ich würde niemals sagen "hey lass mal Iron Maiden hören, die sind so cool." Auch die zwei male, die ich sie bisher live gesehen habe, haben keinen positiven Eindruck hinterlassen. Der Gesang von Bruce geht mir tierisch auf den Sack und zerstört jegliches positives, das die Gitarren von Zeit zu Zeit mal kreieren. Ich zitiere mich mal selbst: " Sorry durchgefallen, platzen" 1/10


    Ingesamt aber eine echt coole CD mit einigen Tracks die mich positiv überrascht haben und zusammen mit dem, was ich schon kannte einen echt hörbaren Mix ergeben.

    Haut rein!
    Fabi \m/

  • 1. Dimmu Borgir - The Serpentine Offering

    Ein angenehmer Black Einstieg 7/10

    2. Deathstars - Night Electric Night

    Bisher immer ziemlich ignoriert. Rock aber ganz gut 8/10

    3. Bonjour Tristesse - Wieder Allein

    Die einzige instrumentale Nummer auf der Scheibe. Mag das 7/10

    4. Eluveitie - Uis Elveti

    Geile Nummer! 8/10

    5. Disbelief - Stick

    Brachial -Für mich die Überraschung auf der Scheibe 9/10

    6. Dark Funeral - My Funeral

    Nochmal wird Genre-technisch an das Black Intro angeknüpft 7/10

    7. Ex Deo - The Final War (Battle fo Acium)

    Nun Death auf die Ohren 7/10

    8. Dope - Burn!

    Von Dope tatsächlich bisher immer nur Die MF gehört. Ist auch ne nette Nummer 7/10

    9. Byfrost - Buried Alive

    Geiles, eingängiges Riff 8/10

    10. Cains Offering - More than Friends

    Nun etwas Power Metal. Zieht sich etwas 6/10

    11. Debauchery - Fuck Humanity

    Debauchery immer ne wucht live. Auf dem Scheibe ebenfalls 9/10

    12. Airbourne - Ready to Rock

    Für mich der persönliche moderne Nachfolger von AC/DC. Geil! 9/10

    13. Amon Amarth - The Pursuit of Viking

    Ein Klassiker noch gegen Ende 10/10

    14. Avantasia - Twisted Mind

    Noch ein gemütlicher Ausklang mit Sammet 7/10


    FAZIT: 8/10 - DANKE!

    Stay Heavy

    \M/ihe

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